Inheidener Straße 69, 60385 Frankfurt am Main: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Terroristen stellten etliche Kaffeemühlen auf und verstauten diese in Eimern, damit nicht zu viel Staub durch die Luft schwirrt. Die einzelnen Chemikalien wurden durch Andreas Baader mit einer Bohrmaschine, in die er einen Schneebesen spannte, vermengt. | ||
Die [[RAF]] soll ihr Hauptquartier für die [[Mai-Offensive]] hier gehabt haben. Hier wurden umfangreiches Beweismaterial und ein umfangreiches Arsenal von Sprengstoff (300 kg) und Waffen gefunden. | Die [[RAF]] soll ihr Hauptquartier für die [[Mai-Offensive]] hier gehabt haben. Hier wurden umfangreiches Beweismaterial und ein umfangreiches Arsenal von Sprengstoff (300 kg) und Waffen gefunden. |
Version vom 23. Dezember 2017, 00:37 Uhr
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Lage in Frankfurt am Main |
Breitengrad: 50.131332 Längengrad: 8.716164 |
Übersichtskarte Google Maps |
Detailkarte Google Maps |
Bing |
OpenStreetMap |
Die "Bombenküche", wo Baader, Ensslin, Meins und Raspe Chemikalien zu Sprengstoff mischten, lag im vierten Stock des Hochhauses Inheidener Straße 69 in Frankfurt am Main. Sie wurde bar mittels Umschlag, der in einen Briefkasten geworfen wurde, bezahlt.
Die Terroristen stellten etliche Kaffeemühlen auf und verstauten diese in Eimern, damit nicht zu viel Staub durch die Luft schwirrt. Die einzelnen Chemikalien wurden durch Andreas Baader mit einer Bohrmaschine, in die er einen Schneebesen spannte, vermengt.
Die RAF soll ihr Hauptquartier für die Mai-Offensive hier gehabt haben. Hier wurden umfangreiches Beweismaterial und ein umfangreiches Arsenal von Sprengstoff (300 kg) und Waffen gefunden.
Mai-Offensive der RAF 1972 |
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Inheidener Straße 69, 60385 Frankfurt am Main (vermeintliches Hauptquartier der RAF während der Mai-Offensive)
11.05.1972. Attentat auf das Hauptquartier des V. US-Corps (Kommando Petra Schelm) |