Wohnort von Susanne Albrecht in Köthen: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wo war das? Orte der Zeitgeschichte
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* [https://www.mz-web.de/landkreis-anhalt-bitterfeld/raf-in-der-ddr-herbst-1977---als-der-terror-nach-koethen-floh-28460816# "RAF in der DDR Herbst 1977 - Als der Terror nach Köthen floh" auf mz-web.de] | * [https://www.mz-web.de/landkreis-anhalt-bitterfeld/raf-in-der-ddr-herbst-1977---als-der-terror-nach-koethen-floh-28460816# "RAF in der DDR Herbst 1977 - Als der Terror nach Köthen floh" auf mz-web.de] | ||
* [https://www.mz-web.de/koethen/raf-aufloesung-1998-ex-terroristin-lebte-im-plattenbau-in-koethen-962282# "RAF-Auflösung 1998 Ex-Terroristin lebte im Plattenbau in Köthen" auf mz-web.de] | * [https://www.mz-web.de/koethen/raf-aufloesung-1998-ex-terroristin-lebte-im-plattenbau-in-koethen-962282# "RAF-Auflösung 1998 Ex-Terroristin lebte im Plattenbau in Köthen" auf mz-web.de] | ||
Version vom 1. April 2024, 10:40 Uhr
| Lage in Köthen |
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| Breitengrad: 51.743415 Längengrad: 11.957523 |
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| OpenStreetMap |
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| Dieses Thema hat einen Bezug zur DDR. |
Nachdem die Stasi der RAF-Terroristin Susanne Albrecht eine neue Identität ("Ingrid Jäger", geboren in Madrid) gab, wohnte diese u. a. bis 1987 unter dem Namen Ingrid Becker, den sie nach ihrer Heirat annahm, in der damaligen Wilhelm-Pieck-Str. 4 (heute: Starenweg 4) in Köthen.
Dort fand sie bzw. Ingrid Becker am 04.11.1986 (vor 38 Jahren) in ihrem Briefkasten einen Zettel, auf dem geschrieben stand "Wie kann man mit dieser Vergangenheit leben?".
siehe auch
- Wohnort von Susanne Albrecht in Ost-Berlin
- besetztes Haus in der Ekhofstraße in Hamburg
- Attentat auf Jürgen Ponto (1977)
- Objekt 74
