Café Warschau: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.berlinonline.de/friedrichshain/nachrichten/4054779-4015997-vergessene-orte-das-cafe-warschau.html "Vergessene Orte: Das Café Warschau" auf berlinonline.de]
 
* [http://www.berlinonline.de/friedrichshain/nachrichten/4054779-4015997-vergessene-orte-das-cafe-warschau.html "Vergessene Orte: Das Café Warschau" auf berlinonline.de]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Caf%C3%A9_Warschau Café Warschau auf Wikipedia]
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Version vom 3. Dezember 2016, 15:01 Uhr

Lage in Berlin
Stadtteil: {{{stadtteil}}} [[Kategorie:Berlin-{{{stadtteil}}}]]
Breitengrad: 52.517531 Längengrad: 13.441974
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Das Café Warschau (Anschrift: Karl-Marx-Allee 93a) wurde am 01.05.1953 im Block D des heute denkmalgeschützten Gebäudeensembles in der damaligen Stalinallee eingeweiht. Seit 2011 befindet sich in den Räumlichkeiten im Erdgeschoß ein Computerspielemuseum.

Die volkseigene Handelsorganisation der DDR HO (in Berlin: VEB HO Gaststätten Berlin) betrieb seit den 1950er Jahren in Berlin sieben Nationalitätenrestaurants, wovon das Café Warschau eines war. In den Restaurants sollte durch eine ländertypische Küche und verschiedene Veranstaltungen den Gästen ein Einblick in die kulinarischen und kulturellen Bräuche der jeweiligen Länder geboten werden. Alle Restaurants wurden nach der Wende geschlossen.

Traurig.png Das, was im obigen Artikel beschrieben wird ("Café Warschau") besteht nicht mehr in der beschriebenen Form.

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