Wankdorf-Stadion: Unterschied zwischen den Versionen
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Einige Stunden vor Spielbeginn des WM-Endspiels 1954 war Sepp Herberger mit dem Teambetreuer im Stadion und bat um den Kabinenschlüssel für Kabine 2, weil bislang die Statistik dafür sprach, daß die Mannschaft, die die Kabine 2 belegt, das Spiel gewinnen würde. Dementsprechend wollten die Ungarn ebenfalls diese Kabine haben, was aber nicht mehr möglich war, da sie bereits durch Deutschland belegt war. Sepp Herberger und der Teambetreuer gaben dem Platzwart 20 Schweizer Franken Trinkgeld. | Einige Stunden vor Spielbeginn des WM-Endspiels 1954 war Sepp Herberger mit dem Teambetreuer im Stadion und bat um den Kabinenschlüssel für Kabine 2, weil bislang die Statistik dafür sprach, daß die Mannschaft, die die Kabine 2 belegt, das Spiel gewinnen würde. Dementsprechend wollten die Ungarn ebenfalls diese Kabine haben, was aber nicht mehr möglich war, da sie bereits durch Deutschland belegt war. Sepp Herberger und der Teambetreuer gaben dem Platzwart 20 Schweizer Franken Trinkgeld. | ||
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Version vom 28. Mai 2016, 17:14 Uhr
Ort |
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Bern |
Bild |
Lage |
Breitengrad: 46.962778 Längengrad: 7.465 |
Übersichtskarte Google Maps |
Detailkarte Google Maps |
Bing |
OpenStreetMap |
Das Wankdorf-Stadion, in dem Deutschland 1954 Fußball-Weltmeister geworden war, ist 2011 abgerissen worden.
Einige Stunden vor Spielbeginn des WM-Endspiels 1954 war Sepp Herberger mit dem Teambetreuer im Stadion und bat um den Kabinenschlüssel für Kabine 2, weil bislang die Statistik dafür sprach, daß die Mannschaft, die die Kabine 2 belegt, das Spiel gewinnen würde. Dementsprechend wollten die Ungarn ebenfalls diese Kabine haben, was aber nicht mehr möglich war, da sie bereits durch Deutschland belegt war. Sepp Herberger und der Teambetreuer gaben dem Platzwart 20 Schweizer Franken Trinkgeld.
Fotogalerie
Bediensteten-Bank aus dem Wankdorf-Stadion (ausgestellt im Haus der Geschichte in Bonn)
Coupe Jules Rimet (verkleinerte Replik, ausgestellt im Haus der Geschichte in Bonn)
adidas-Schuh von der WM 1954 (ausgestellt im Haus der Geschichte in Bonn)