Bearbeiten von „Südring 3a, 65795 Hattersheim am Main“
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Das sollte genauso geschehen wie bei der noch folgenden [[Entführung von Hanns Martin Schleyer]]: Ponto sollte aus der Tiefgarage mit dem direkt in Wohnungsnähe befindlichen Aufzug in die Wohnung gebracht werden, wo die Entführer u. a. einen zwei Meter hohen Schrank ausgepolstert hatten. | Das sollte genauso geschehen wie bei der noch folgenden [[Entführung von Hanns Martin Schleyer]]: Ponto sollte aus der Tiefgarage mit dem direkt in Wohnungsnähe befindlichen Aufzug in die Wohnung gebracht werden, wo die Entführer u. a. einen zwei Meter hohen Schrank ausgepolstert hatten. | ||
− | Nach der misslungenen Entführung von Jürgen Ponto diskutieren die [[RAF]]-Mitglieder in der Wohnung, warum sie nicht geklappt hat. Christian Klar wird vorgeworfen, | + | Nach der misslungenen Entführung von Jürgen Ponto diskutieren die [[RAF]]-Mitglieder in der Wohnung, warum sie nicht geklappt hat. Christian Klar wird vorgeworfen, daß er nicht hätte schießen müssen. Susanne Albrecht sitzt heulend dabei. Peter-Jürgen Boock befürchtet, daß Albrecht jeden Moment aufstehen und schreiend aus der Wohnung laufen würde. Die Gruppe beschließt, das Bekennerschreiben zurückzuhalten und die genauen Geschehnisse im [[Haus von Jürgen Ponto]] für sich zu behalten. |
Peter-Jürgen Boock bringt Susanne Albrecht am nächsten Tag nach [[Köln]] und Rolf Clemens Wagner später nach [[Amsterdam]] (vermutlich zur konspirativen Wohnung [[Baden Powellweg 217, 1069 LG Amsterdam|Baden Powellweg 217]]). | Peter-Jürgen Boock bringt Susanne Albrecht am nächsten Tag nach [[Köln]] und Rolf Clemens Wagner später nach [[Amsterdam]] (vermutlich zur konspirativen Wohnung [[Baden Powellweg 217, 1069 LG Amsterdam|Baden Powellweg 217]]). |