Bearbeiten von „Südring 3a, 65795 Hattersheim am Main“

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Die [[RAF]] hatte in der 8. Etage im Hochhaus [[Südring 3a, 65795 Hattersheim am Main]] eine Dreizimmerwohnung gemietet, die zur Vorbereitung auf das [[Attentat auf Jürgen Ponto]] genutzt wurde. Hierhin flüchteten die Täter nach dem Attentat und hierhin sollte eigentlich auch Jürgen Ponto verbracht werden. Gemietet wurde die Wohnung am 16.07.{{Jahr|1977}} durch eine männliche Person unter dem Namen "Norbert Probst".
 
Die [[RAF]] hatte in der 8. Etage im Hochhaus [[Südring 3a, 65795 Hattersheim am Main]] eine Dreizimmerwohnung gemietet, die zur Vorbereitung auf das [[Attentat auf Jürgen Ponto]] genutzt wurde. Hierhin flüchteten die Täter nach dem Attentat und hierhin sollte eigentlich auch Jürgen Ponto verbracht werden. Gemietet wurde die Wohnung am 16.07.{{Jahr|1977}} durch eine männliche Person unter dem Namen "Norbert Probst".
  
Das sollte genauso geschehen wie bei der noch folgenden [[Entführung von Hanns Martin Schleyer]]: Ponto sollte aus der Tiefgarage mit dem direkt in Wohnungsnähe befindlichen Aufzug in die Wohnung gebracht werden, wo die Entführer u. a. einen zwei Meter hohen Schrank ausgepolstert hatten.
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Das sollte genauso geschehen wie bei der noch folgenden [[Entführung von Hanns Martin Schleyer): Ponto sollte aus der Tiefgarage mit dem direkt in Wohnungsnähe befindlichen Aufzug in die Wohnung gebracht werden, wo die Entführer u. a. einen zwei Meter hohen Schrank ausgepolstert hatten.
  
 
Nach der misslungenen Entführung von Jürgen Ponto diskutieren die [[RAF]]-Mitglieder in der Wohnung, warum sie nicht geklappt hat. Christian Klar wird vorgeworfen, dass er nicht hätte schießen müssen. Susanne Albrecht sitzt heulend dabei. Peter-Jürgen Boock befürchtet, dass Albrecht jeden Moment aufstehen und schreiend aus der Wohnung laufen würde. Die Gruppe beschließt, das Bekennerschreiben zurückzuhalten und die genauen Geschehnisse im [[Haus von Jürgen Ponto]] für sich zu behalten.
 
Nach der misslungenen Entführung von Jürgen Ponto diskutieren die [[RAF]]-Mitglieder in der Wohnung, warum sie nicht geklappt hat. Christian Klar wird vorgeworfen, dass er nicht hätte schießen müssen. Susanne Albrecht sitzt heulend dabei. Peter-Jürgen Boock befürchtet, dass Albrecht jeden Moment aufstehen und schreiend aus der Wohnung laufen würde. Die Gruppe beschließt, das Bekennerschreiben zurückzuhalten und die genauen Geschehnisse im [[Haus von Jürgen Ponto]] für sich zu behalten.

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