Challenger-Unglück: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Unfall | stadt =  | jahr = 1986 | unfallopfer = Michael Smith, Francis Scobee, Ronald McNair, Ellison Onizuka, Christa McAuliffe, Gregory Jarvis und Judith Resnik | bild  = challengerexplosion.jpg | lat = | lon = }}
 
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Am 28.01.1986 {{Vor Jahren|1986}} zerbrach die Raumfähre "Challenger" (Mission STS-51-L) 73 Sekunden nach dem Start (11.38 Uhr Ortszeit, 17.38 Uhr MEZ) in rund 15 Kilometern Höhe. Es war der bis dahin schwerste Unfall in der Raumfahrtgeschichte der USA. Dabei starben alle sieben Astronauten. Das [[Challenger-Unglück]] führte zur vorübergehenden Einstellung des Shuttle-Programms der NASA. Der Ausfall eines oder mehrerer Dichtungsringe in einer der seitlichen Feststoffraketen (Booster) wurde als Grund ermittelt.
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Am 28.01.{{Jahr|1986}} zerbrach die Raumfähre "Challenger" (Mission STS-51-L) 73 Sekunden nach dem Start (11.38 Uhr Ortszeit, 17.38 Uhr MEZ) in rund 15 Kilometern Höhe. Es war der bis dahin schwerste Unfall in der Raumfahrtgeschichte der USA. Dabei starben alle sieben Astronauten. Das [[Challenger-Unglück]] führte zur vorübergehenden Einstellung des Shuttle-Programms der NASA. Der Ausfall eines oder mehrerer Dichtungsringe in einer der seitlichen Feststoffraketen (Booster) wurde als Grund ermittelt.
  
 
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* {{Wikipedia|STS-51-L|Mission STS-51-L}}
 
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Aktuelle Version vom 11. September 2018, 01:45 Uhr

Datum
1986
Unfallopfer
Michael Smith, Francis Scobee, Ronald McNair, Ellison Onizuka, Christa McAuliffe, Gregory Jarvis und Judith Resnik
Bild
Challengerexplosion.jpg
Lage
Die genauen
Koordinaten sind
nicht bekannt.

Am 28.01.1986 (vor 38 Jahren) zerbrach die Raumfähre "Challenger" (Mission STS-51-L) 73 Sekunden nach dem Start (11.38 Uhr Ortszeit, 17.38 Uhr MEZ) in rund 15 Kilometern Höhe. Es war der bis dahin schwerste Unfall in der Raumfahrtgeschichte der USA. Dabei starben alle sieben Astronauten. Das Challenger-Unglück führte zur vorübergehenden Einstellung des Shuttle-Programms der NASA. Der Ausfall eines oder mehrerer Dichtungsringe in einer der seitlichen Feststoffraketen (Booster) wurde als Grund ermittelt.

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