Anschlagsversuch auf das Jüdische Gemeindehaus West-Berlin: Unterschied zwischen den Versionen

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Die von Albert Fichter abgelegte Bombe sollte während einer im Gemeindehaus stattfindenden Gedenkveranstaltung explodieren. Die Zündkapsel war jedoch zu alt, weshalb die Bombe doch nicht explodierte.
 
Die von Albert Fichter abgelegte Bombe sollte während einer im Gemeindehaus stattfindenden Gedenkveranstaltung explodieren. Die Zündkapsel war jedoch zu alt, weshalb die Bombe doch nicht explodierte.
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* [https://www.berliner-zeitung.de/der-anschlag-auf-die-juedische-gemeinde-am-9--november-1969-ist-nun-aufgeklaert---fast--was-war-die-rolle-des-staates--rainer--wenn-du-wuesstest--15581172 "Der Anschlag auf die Jüdische Gemeinde am 9. November 1969 ist nun aufgeklärt - fast. Was war die Rolle des Staates?" auf berliner-zeitung.de]

Version vom 7. Januar 2018, 07:30 Uhr

Ort
1969 in Berlin
Opfer
keine
Bild
Fasanenstr79.jpg
Lage
Breitengrad: 52.504369 Längengrad: 13.328152
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Detailkarte Google Maps
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OpenStreetMap
Raf2.png

Die Tupamaros West-Berlin wählten aufgrund der an diesem Datum stattgefundenen Reichspogromnacht den 09.11.1969 (vor 55 Jahren) aus, um einen Anschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in West-Berlin (Anschrift: Fasanenstraße 79-80, 10623 Berlin) durchzuführen.

Die von Albert Fichter abgelegte Bombe sollte während einer im Gemeindehaus stattfindenden Gedenkveranstaltung explodieren. Die Zündkapsel war jedoch zu alt, weshalb die Bombe doch nicht explodierte.

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