Bearbeiten von „Vorlage:Horst Mahler reist am 08.06.1970 nach Jordanien“

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{{DDR}}{{RAF}}Der [[RAF]]-Terrorist Horst Mahler reiste am 08.06.{{Jahr|1970}} mit sechs Begleitern (u. a. Hans-Jürgen Bäcker, Manfred Grashof, Petra Schelm) über die [[GüSt Friedrichstraße]] nach Ost-[[Berlin]] und flog dann vom [[Flughafen Schönefeld]] aus nach Jordanien.
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{{RAF}}Der [[RAF]]-Terrorist Horst Mahler reiste am 08.06.{{Jahr|1970}} mit sechs Begleitern (u. a. Hans-Jürgen Bäcker, Manfred Grashof, Petra Schelm) über die [[GüSt Friedrichstraße]] nach Ost-[[Berlin]] und flog dann vom [[Flughafen Schönefeld]] aus nach Jordanien.
  
 
Die mehrheitlich deutsche Gruppe, bestehend aus Horst Mahler, Petra Schelm, Manfred Grashof, Hans-Jürgen Bäcker, der französischen Journalistin Michèle Ray und dem Fatah-Verbindungsmann Said Dudin, hätte den Transitbereich des  Flughafens [[Beirut]] prinzipiell nicht verlassen, weil sie nach Jordanien weiterreisen wollte, um dort in einem palästinensischen Ausbildungslager zwei Monate ausgebildet zu werden. Dummerweise fiel der Flug nach [[Amman]] aufgrund der dortigen Gefechte aus, weshalb die Terroristen die Grenzkontrolle passieren musste. Drei der Reisenden hatten aber gar keine Personalausweise dabei. Dadurch wiederum war es nicht möglich, ein Visum zu erteilen, was dazu führte, dass der Mitarbeiter der Passkontrolle seinen Vorgesetzten informierte, der die Pässe beschlagnahmte und in seinen Schreibtisch einschloss, bevor er nach Hause ging, weil er Feierabend hatte.
 
Die mehrheitlich deutsche Gruppe, bestehend aus Horst Mahler, Petra Schelm, Manfred Grashof, Hans-Jürgen Bäcker, der französischen Journalistin Michèle Ray und dem Fatah-Verbindungsmann Said Dudin, hätte den Transitbereich des  Flughafens [[Beirut]] prinzipiell nicht verlassen, weil sie nach Jordanien weiterreisen wollte, um dort in einem palästinensischen Ausbildungslager zwei Monate ausgebildet zu werden. Dummerweise fiel der Flug nach [[Amman]] aufgrund der dortigen Gefechte aus, weshalb die Terroristen die Grenzkontrolle passieren musste. Drei der Reisenden hatten aber gar keine Personalausweise dabei. Dadurch wiederum war es nicht möglich, ein Visum zu erteilen, was dazu führte, dass der Mitarbeiter der Passkontrolle seinen Vorgesetzten informierte, der die Pässe beschlagnahmte und in seinen Schreibtisch einschloss, bevor er nach Hause ging, weil er Feierabend hatte.

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