Bearbeiten von „Attentat auf Siegfried Buback“

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| 02.04.1977 || Günter Sonnenberg leiht das Tatmotorrad bei [[Hein Gericke in Düsseldorf]].
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| 02.04.1977 || Günter Sonnenberg leiht das Tatmotorrad bei der Firma Gericke in [[Düsseldorf]]
 
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| 04.04.1977 || Bei der Firma REIMO in [[Ludwigshafen am Rhein]] kaufen die Terroristen eine Betriebsanleitung und einen rechten Rückspiegel für die Suzuki GS 750. Der Käufer war vermutlich ebenfalls Günter Sonnenberg.
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| 04.04.1977 || Bei der Firma REIMO in [[Ludwigshafen am Rhein]] kaufen die Terroristen eine Betriebsanleitung und einen rechten Rückspiegel für die Suzuki GS750. Der Käufer war vermutlich ebenfalls Günter Sonnenberg.
 
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| 06.04.1977 || Das Motorrad, vermutlich besetzt mit den späteren Tätern, wird an der Kreuzung Waldstr. / Zirkel / Hans-Thoma-Str. (350 Meter vom späteren Tatort entfernt) von Zeugen gesehen. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch Siegfried Buback.
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| 06.04.1977 || Das Motorrad, vermutlich besetzt mit den späteren Tätern, wird an der Kreuzung Waldstr. / Zirkel / Hans-Thoma-Str. von Zeugen gesehen. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch Siegfried Buback.
 
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| rowspan="2" | 08.30 Uhr || Dem Pächter einer Tankstelle (damals: Esso) an der Linkenheimer Landstraße fallen zwei Personen mit Motorradbekleidung und olivgrünen Integralhelmen auf, die ganz in der Nähe stehen und am Rücklicht ihrer blauen Suzuki schrauben. Dabei beobachten sie den Verkehr. Sie können den Wagen von Buback jedoch nicht ausmachen, weil dieser aufgrund von Startproblemen noch gar nicht losgefahren ist. ||
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| rowspan="2" | 08.30 Uhr || Dem Pächter einer Tankstelle (damals: Esso) kurz vor der Moltkestraße fallen zwei Personen mit Motorradbekleidung und olivgrünen Integralhelmen auf, die ganz in der Nähe stehen und am Rücklicht ihrer blauen Suzuki schrauben. Dabei beobachten sie den Verkehr. || [[Datei:attentatbuback.jpg|150px]]
 
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| Siegfried Buback fährt an seinem [[Wohnhaus von Siegfried Buback|Wohnhaus]] mit dem Pkw los. || [[Datei:wohnhausbuback.jpg|150px]]
 
| Siegfried Buback fährt an seinem [[Wohnhaus von Siegfried Buback|Wohnhaus]] mit dem Pkw los. || [[Datei:wohnhausbuback.jpg|150px]]
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| || Die Attentäter fahren die Linkenheimer Landstraße stadteinwärts. 100 m vor der Moltkestraße halten sie auf dem Parkplatz der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder direkt hinter der dortigen Aral-Tankstelle. ||
 
 
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| 09.05 Uhr || Der Pkw biegt in die Linkenheimer Landstraße ein. ||
 
| 09.05 Uhr || Der Pkw biegt in die Linkenheimer Landstraße ein. ||
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| || Siegfried Buback ist durch Kugeln und Splitter in Bauch und Rücken getroffen und am Schlüsselbein und an der linken Hand verletzt. ||
 
| || Siegfried Buback ist durch Kugeln und Splitter in Bauch und Rücken getroffen und am Schlüsselbein und an der linken Hand verletzt. ||
 
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| || Wolfgang Göbel, der Fahrer, lässt sich aus dem rollenden Pkw fallen und bleibt mitten auf der Kreuzung liegen. || [[Datei:attentatbuback4.jpg|150px]]
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| || Wolfgang Göbel, der Fahrer, läßt sich aus dem rollenden Pkw fallen und bleibt mitten auf der Kreuzung liegen. || [[Datei:attentatbuback4.jpg|150px]]
 
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| || Das Motorrad fährt neben dem rollenden Pkw her und beschleunigt dann in Richtung Süden. ||
 
| || Das Motorrad fährt neben dem rollenden Pkw her und beschleunigt dann in Richtung Süden. ||
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| || Passanten holen Siegfried Buback aus dem Pkw und legen ihn auf den Rasen, wo er letzten Endes stirbt. ||
 
| || Passanten holen Siegfried Buback aus dem Pkw und legen ihn auf den Rasen, wo er letzten Endes stirbt. ||
 
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| rowspan="2" | 09.17 Uhr || Die Polizei löst eine "Ringalarmfahndung" aus. ||
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| Der von zwei Schüssen getroffene 33jährige Georg Wurster wird von Sanitätern behandelt und abtransportiert. Er stirbt sechs Tage später (in der Nacht zum 13.04.1977 - exakt der Tag, an dem die Begräbnisse von Siegfried Buback und Wolfgang Göbel stattfinden, so dass seine Leiche ebenfalls mit beerdigt wird) und sich die [[RAF]] zu dem Anschlag bekennt. Er wurde vom "Kommando Ulrike Meinhof" als "Hinrichtung" bezeichnet, weil Buback der [[RAF]]-Meinung nach für die Tode von Ulrike Meinhof, Siegfried Hausner und Holger Meins verantwortlich gewesen sei. ||
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| Der von zwei Schüssen getroffene 33jährige Georg Wurster wird von Sanitätern behandelt und abtransportiert. Er stirbt sechs Tage später (in der Nacht zum 13.04.1977 - exakt der Tag, an dem die Begräbnisse von Siegfried Buback und Wolfgang Göbel stattfinden, so daß seine Leiche ebenfalls mit beerdigt wird) und sich die [[RAF]] zu dem Anschlag bekennt. Er wurde vom "Kommando Ulrike Meinhof" als "Hinrichtung" bezeichnet, weil Buback der [[RAF]]-Meinung nach für die Tode von Ulrike Meinhof, Siegfried Hausner und Holger Meins verantwortlich gewesen sei. ||
 
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| || Ein Auslieferungsfahrer einer Bäckerei sieht eine Person, welche jedoch von ihm nicht beschrieben werden konnte, am Steuer eines Alfa Romeo Giulia Super auf einem Parkplatz in unmittelbarer Nähe zum späteren [[Fundort des Motorrades aus dem Attentat auf Siegfried Buback|Fundort des Motorrades]]. Den gleichen Pkw hatte er die beiden Tage zuvor an der gleichen Stelle gesehen.
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| || Die Attentäter verstecken das Motorrad in einem Brückenpfeiler der Autobahnbrücke Wolfartsweier bei [[Karlsruhe]], wo sie dann in ein Fluchtauto (Alfa Romeo) steigen, das von einem weiteren Terroristen gefahren wird. Mit diesem Pkw passieren die Terroristen eine durch die Polizei eingerichtete Kontrollstelle bei Remchingen. Der Wagen wiederum wird später in Sachsenheim im Kreis Ludwigsburg gefunden. ||
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| || Die Attentäter [[Fundort des Motorrades aus dem Attentat auf Siegfried Buback|verstecken das Motorrad in einem Brückenpfeiler der Autobahnbrücke Wolfartsweier]] bei [[Karlsruhe]], wo sie dann in ein Fluchtauto (Alfa Romeo) steigen, das von einem weiteren Terroristen gefahren wird. Mit diesem Pkw passieren die Terroristen eine durch die Polizei eingerichtete Kontrollstelle bei Remchingen. [[Fundort des Alfa Romeo Guilia Super|Der Wagen wiederum wird später in Sachsenheim im Kreis Ludwigsburg gefunden.]] ||
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| 09.51 Uhr || Der Alfa Romeo mit dem Kennzeichen GER-AM 25 fährt an einer Kreuzung zwischen Stein und Bauschlott bei [[Nussbaum]] an einem Ringpunkt der Polizei ({{Koordinaten | lat = 48.97047912767036 | lon = 8.704845506737657 }}) vorbei. Die Polizisten notieren, dass sich im Pkw drei Insassen befinden. ||
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| 10.39 Uhr || Das BKA löst eine "Alarmfahndung" im gesamten Bundesgebiet aus. ||
 
| 10.39 Uhr || Das BKA löst eine "Alarmfahndung" im gesamten Bundesgebiet aus. ||
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| 12.57 Uhr || Die Leichen von Siegfried Buback und Wolfgang Göbel werden in Zinksärge gelegt und abtransportiert. ||
 
| 12.57 Uhr || Die Leichen von Siegfried Buback und Wolfgang Göbel werden in Zinksärge gelegt und abtransportiert. ||
 
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| 12.58 Uhr || Die Ehefrau von Siegfried Buback erscheint am Tatort. Die Todesnachricht wurde ihr zuvor zu Hause überbracht. Als Polizisten Frau Buback aufhalten wollen, schreit sie "Ich muss weiter, da liegt doch mein toter Mann!" ||
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| 12.58 Uhr || Die Ehefrau von Siegfried Buback erscheint am Tatort. Die Todesnachricht wurde ihr zuvor zu Hause überbracht. Als Polizisten Frau Buback aufhalten wollen, schreit sie "Ich muß weiter, da liegt doch mein toter Mann!" ||
 
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=Fluchtrichtung der Täter=
 
=Fluchtrichtung der Täter=
Tatort → Bahnübergang am Wasserwerk → [[Fundort des Motorrades aus dem Attentat auf Siegfried Buback|Autobahnbrücke in Wolfartsweier (Versteck des Motorrades)]] → Remchingen (Kontrollstelle der Polizei) → L611 zwischen Stein und Bauschlott (Kontrollstelle der Polizei; {{Koordinaten | lat = 48.97047912767036 | lon = 8.704845506737657 }}) → Sachsenheim ([[Fundort des Alfa Romeo Giulia Super aus dem Attentat auf Siegfried Buback|Abstellort des Fluchtwagens]])
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Tatort → Bahnübergang am Wasserwerk → Autobahnbrücke in Wolfartsweier (Versteck des Motorrades) → Remchingen (Kontrollstelle der Polizei) → Sachsenheim (Abstellort des Fluchtwagens)
 
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[[File:fluchtrichtungbuback.png|center]]
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Am [[Fundort des Motorrades aus dem Attentat auf Siegfried Buback|Fundort des Motorrades]] gibt es keine Autobahnauffahrt, sondern lediglich eine Notauffahrt in westliche Richtung. Da die entsprechende Autobahn wieder grob in Richtung Tatort verläuft, ist nicht davon auszugehen, dass die Täter auf die Autobahn gefahren sind (in der Grafik <font color="purple">lila</font> dargestellt). Sie können südlich des Abstellortes entlang der Autobahn gefahren sein (in der Grafik <font color="green">grün</font> dargestellt), müssten dann jedoch bei Stupferich (in der Grafik <font color="blue">blau</font> dargestellt) oder spätestens bei Darmsbach (in der Grafik <font color="orange">orange</font> dargestellt) über die Brücke gefahren sein, weil sie anschließend in Remchingen an einer Kontrollstelle der Polizei vorbeigefahren sind. Die zweite Variante ist die, dass die Täter durch Wolfartsweier in nördliche Richtung geflüchtet sind und sich dann östlich orientiert haben (in der Grafik <font color="yellow">gelb</font> dargestellt). Klar dürfte lediglich das letzte Teilstück sein, auf dem die Täter dann durch die Kontrollstelle der Polizei zwischen Stein und Bauschlott gefahren sind (in der Grafik <font color="red">rot</font> dargestellt).
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Da sich Sachsenheim ca. 30 km östlich der Kontrollstelle vor Bauschlott befindet, ist davon auszugehen, dass die Täter an Bauschlott vorbeigefahren sind.
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Einigen Berichten zufolge halten sich die Täter im Anschluss in einer [[konspirative Wohnung der RAF in Mannheim|konspirativen Wohnung]] der [[RAF]] in [[Mannheim]] auf.
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=spätere Ereignisse=
 
=spätere Ereignisse=
Im Zuge der anschließenden Ermittlungen wurde bekannt, dass Knut Folkerts mit dem Alfa Romeo am 06.04.1977, also einen Tag vor dem Attentat, bei der Winzergenossenschaft in Mundelsheim (Anschrift: Heinrich-Maulick-Straße 24, 74395 Mundelsheim, {{Koordinaten | lat = 49.000017 | lon = 9.208639 }}) war und dort zusammen mit Günter Sonnenberg zwölf Flaschen Wein kaufte.
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Im Zuge der anschließenden Ermittlungen wurde bekannt, daß Knut Folkerts mit dem Alfa Romeo am 06.04.1977, also einen Tag vor dem Attentat, bei der Winzergenossenschaft in Mundelsheim (Anschrift: Heinrich-Maulick-Straße 24, 74395 Mundelsheim) war und dort zusammen mit Günter Sonnenberg zwölf Flaschen Wein kaufte.
  
 
Bei der [[Festnahme von Günter Sonnenberg und Verena Becker]] am 03.05.1977 in [[Singen]] hatten beide in einem Rucksack die Tatwaffe des [[Attentat auf Siegfried Buback|Attentats auf Siegfried Buback]] und einen Schraubenzieher aus dem Werkzeugzubehör der blauen Suzuki dabei.
 
Bei der [[Festnahme von Günter Sonnenberg und Verena Becker]] am 03.05.1977 in [[Singen]] hatten beide in einem Rucksack die Tatwaffe des [[Attentat auf Siegfried Buback|Attentats auf Siegfried Buback]] und einen Schraubenzieher aus dem Werkzeugzubehör der blauen Suzuki dabei.
  
 
=Aussage Peter-Jürgen Boock ([[RAF]])=
 
=Aussage Peter-Jürgen Boock ([[RAF]])=
Das Motorrad kam laut Aussage des ehemaligen [[RAF]]-Terroristen Peter-Jürgen Boock aus [[Köln]], so dass ein Mitglied einer Kölner [[RAF]]-Gruppe das Motorrad nach [[Karlsruhe]] fahren musste. Seiner Aussage nach war Günter Sonnenberg in der Lage, ein Motorrad zu fahren. In dem nach der Tat aufgefundenen Motorradhelm wurden Haare gefunden, die Verena Becker gehörten. Sie war von der militärischen Ausbildung in der Lage, das Motorrad während der Tat zu fahren, was Boock jedoch eigentlich ausschloß. Ausschließen kann er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass der [[RAF]]-Terrorist Christian Klar an dem [[Attentat auf Siegfried Buback]] direkt beteiligt war, weil er zu dem Zeitpunkt nicht ausreichend ausgebildet war.
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Das Motorrad kam laut Aussage des ehemaligen [[RAF]]-Terroristen Peter-Jürgen Boock aus [[Köln]], so daß ein Mitglieder einer Kölner [[RAF]]-Gruppe das Motorrad nach [[Karlsruhe]] fahren mußte. Seiner Aussage nach war Günter Sonnenberg in der Lage, ein Motorrad zu fahren. In dem nach der Tat aufgefundenen Motorradhelm wurden Haare gefunden, die Verena Becker gehörten. Sie war von der militärischen Ausbildung in der Lage, das Motorrad während der Tat zu fahren, was Boock jedoch eigentlich ausschloß. Ausschließen kann er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, daß der [[RAF]]-Terrorist Christian Klar an dem [[Attentat auf Siegfried Buback]] direkt beteiligt war, weil er zu dem Zeitpunkt nicht ausreichend ausgebildet war.
  
 
=Fotogalerie=
 
=Fotogalerie=
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=siehe auch=
 
=siehe auch=
 
* [[Wohnhaus von Siegfried Buback]]
 
* [[Wohnhaus von Siegfried Buback]]
* [[Fundort des Motorrades aus dem Attentat auf Siegfried Buback]]
 
* [[Fundort des Alfa Romeo Giulia Super aus dem Attentat auf Siegfried Buback]]
 
* [[Baden Powellweg 217, 1069 LG Amsterdam]] (konspirative Wohnung der [[RAF]]: Hier wird das Bekennerschreiben verfaßt.)
 
 
* [[Grab von Siegfried Buback]]
 
* [[Grab von Siegfried Buback]]
 
* [[Festnahme von Günter Sonnenberg und Verena Becker]]
 
* [[Festnahme von Günter Sonnenberg und Verena Becker]]
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* [http://www.panoramio.com/photo/3685866 Gedenkstein auf Panoramio]
 
* [http://www.panoramio.com/photo/3685866 Gedenkstein auf Panoramio]
 
* [http://www.berliner-kurier.de/news/aussage-zu-buback-mord-verena-becker---ich-war-nicht-dabei--5314710 Aussage zu Buback-Mord Verena Becker: "Ich war nicht dabei" auf berliner-kurier.de]
 
* [http://www.berliner-kurier.de/news/aussage-zu-buback-mord-verena-becker---ich-war-nicht-dabei--5314710 Aussage zu Buback-Mord Verena Becker: "Ich war nicht dabei" auf berliner-kurier.de]
* [https://www.welt.de/politik/deutschland/article10189119/Tat-Motorrad-der-RAF-wieder-aufgetaucht.html "Tat-Motorrad der RAF wieder aufgetaucht" auf welt.de]
 
* [https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.raf-terror-motorrad-von-buback-mord-wieder-aufgetaucht.b549b1b9-aaf2-491b-8522-cd10eaec6b1f.html "Motorrad von Buback-Mord wieder aufgetaucht" auf stuttgarter-nachrichten.de]
 
* [https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.raf-terror-motorrad-von-buback-mord-wieder-aufgetaucht.b549b1b9-aaf2-491b-8522-cd10eaec6b1f.html "Motorrad von Buback-Mord wieder aufgetaucht" auf schwarzwaelder-bote.de]
 

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