Bearbeiten von „Attentat auf Gerold von Braunmühl“
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird öffentlich sichtbar, falls du Bearbeitungen durchführst. Wenn du dich anmeldest oder ein Benutzerkonto erstellst, werden deine Bearbeitungen zusammen mit anderen Beiträgen deinem Benutzernamen zugeordnet.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden.
Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und speichere dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Attentat | stadt = Bonn | jahr = 1986 | opfer = Gerold von Braunmühl | bild = | lat = 50.69786 | lon = 7.084302 }}{{RAF}} | {{Attentat | stadt = Bonn | jahr = 1986 | opfer = Gerold von Braunmühl | bild = | lat = 50.69786 | lon = 7.084302 }}{{RAF}} | ||
− | Gerold von Braunmühl wurde am Abend des 10.10.{{Jahr|1986}} vor seinem Wohnsitz in [[Bonn]]-Ippendorf (Anschrift: [[Buchholzstr. 39, 53127 Bonn]]) von zwei Personen erschossen. Mit einem Taxi war er kurz nach 21 | + | Gerold von Braunmühl wurde am Abend des 10.10.{{Jahr|1986}} vor seinem Wohnsitz in [[Bonn]]-Ippendorf (Anschrift: [[Buchholzstr. 39, 53127 Bonn]]) von zwei Personen erschossen. Mit einem Taxi war er kurz nach 21.00 Uhr von der Arbeit gekommen. Während er ausstieg und den Fahrer bezahlte, der ihm auch seine Aktentasche reichte, kam eine mit einer Wollmütze vermummte Person auf ihn zu und schoß ihm zwei Kugeln in den Oberkörper. Als von Braunmühl versuchte, hinter einen parkenden Pkw zu fliehen, tauchte eine zweite vermummte Person auf, die ihm aus nächster Nähe in den Kopf schoß, ihm die Aktentasche entriß und gemeinsam mit der ersten Person verschwand. |
Die Täter flohen nach [[Bonn]]-Endenich, wo man vier Tage später ihren Fluchtwagen fand. An der dem Tatort sehr nahe gelegenen Tschechoslowakischen Botschaft in [[Bonn]]-Ippendorf ließen sie ein Bekennerschreiben zurück, in dem sich ein Kommando Ingrid Schubert der [[Rote Armee Fraktion]] der Tat bezichtigte. | Die Täter flohen nach [[Bonn]]-Endenich, wo man vier Tage später ihren Fluchtwagen fand. An der dem Tatort sehr nahe gelegenen Tschechoslowakischen Botschaft in [[Bonn]]-Ippendorf ließen sie ein Bekennerschreiben zurück, in dem sich ein Kommando Ingrid Schubert der [[Rote Armee Fraktion]] der Tat bezichtigte. |