Attentat auf Detlev Karsten Rohwedder: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Am 01.04.{{Jahr|1991}} wurde Detlev Karsten Rohwedder in seinem Haus ([[Kaiser-Friedrich-Ring 71,40547 Düsseldorf]]) erschossen. Er befand sich zum Zeitpunkt des Attentats im ersten Obergeschoß, wo es kein Panzerglas gab. Dies war lediglich im Parterre vorhanden. Verdächtigt wurde Wolfgang Grams. | + | Am 01.04.{{Jahr|1991}} gegen 23.30 Uhr wurde Detlev Karsten Rohwedder in seinem Haus ([[Kaiser-Friedrich-Ring 71,40547 Düsseldorf]]) erschossen. Er befand sich zum Zeitpunkt des Attentats im ersten Obergeschoß, wo es kein Panzerglas gab. Dies war lediglich im Parterre vorhanden. Verdächtigt wurde Wolfgang Grams. |
In den Tagen vor dem Attentat klingelte es u. a. mitten in der Nacht an der Haustür und es gab Telefonanrufe, bei denen sich niemand meldete. Einen Tag vor dem Attentat kehrte das Ehepaar Rohwedder aus [[Essen]] zurück nach Hause. Zu dieser Zeit stand auf dem Nachbargrundstück ein Pkw mit einem Pärchen, was Frau Rohwedder komisch vorkam, da sich in dem Haus auf dem Grundstück eine Anwaltskanzlei befand, die am Ostersonntag geschlossen war. | In den Tagen vor dem Attentat klingelte es u. a. mitten in der Nacht an der Haustür und es gab Telefonanrufe, bei denen sich niemand meldete. Einen Tag vor dem Attentat kehrte das Ehepaar Rohwedder aus [[Essen]] zurück nach Hause. Zu dieser Zeit stand auf dem Nachbargrundstück ein Pkw mit einem Pärchen, was Frau Rohwedder komisch vorkam, da sich in dem Haus auf dem Grundstück eine Anwaltskanzlei befand, die am Ostersonntag geschlossen war. | ||
Version vom 30. März 2021, 10:17 Uhr
| Ort |
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| 1991 in Düsseldorf |
| Opfer |
| Detlev Karsten Rohwedder |
| Bild |
 Das Bild fehlt leider noch. |
| Lage |
| Breitengrad: 51.23789 Längengrad: 6.758437 |
| Übersichtskarte Google Maps |
| Detailkarte Google Maps |
| Bing |
| OpenStreetMap |
Am 01.04.1991 (vor 33 Jahren) gegen 23.30 Uhr wurde Detlev Karsten Rohwedder in seinem Haus (Kaiser-Friedrich-Ring 71,40547 Düsseldorf) erschossen. Er befand sich zum Zeitpunkt des Attentats im ersten Obergeschoß, wo es kein Panzerglas gab. Dies war lediglich im Parterre vorhanden. Verdächtigt wurde Wolfgang Grams.
In den Tagen vor dem Attentat klingelte es u. a. mitten in der Nacht an der Haustür und es gab Telefonanrufe, bei denen sich niemand meldete. Einen Tag vor dem Attentat kehrte das Ehepaar Rohwedder aus Essen zurück nach Hause. Zu dieser Zeit stand auf dem Nachbargrundstück ein Pkw mit einem Pärchen, was Frau Rohwedder komisch vorkam, da sich in dem Haus auf dem Grundstück eine Anwaltskanzlei befand, die am Ostersonntag geschlossen war.
Nach dem Attentat, bei der ein Arm von Hergard Rohwedder massiv verletzt wurde, alarmierte sie die Polizei, öffnete die Haustür und setzte sich in den geöffneten Eingang.
