Wohnort Susanne Albrecht: Unterschied zwischen den Versionen
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* [http://www.deutschlandfunk.de/raf-terroristin-susanne-albrecht-faustpfand-fuer-die-stasi.724.de.html?dram:article_id=321899 "RAF-Terroristin Susanne Albrecht - Faustpfand für die Stasi" auf deutschlandfunk.de] | * [http://www.deutschlandfunk.de/raf-terroristin-susanne-albrecht-faustpfand-fuer-die-stasi.724.de.html?dram:article_id=321899 "RAF-Terroristin Susanne Albrecht - Faustpfand für die Stasi" auf deutschlandfunk.de] | ||
* [http://www.deutschlandradiokultur.de/raf-aussteiger-in-der-ddr-schrankwand-leipzig-statt.1008.de.html?dram:article_id=321874 "Schrankwand 'Leipzig' statt Klassenkampf" auf deutschlandfunk.de] | * [http://www.deutschlandradiokultur.de/raf-aussteiger-in-der-ddr-schrankwand-leipzig-statt.1008.de.html?dram:article_id=321874 "Schrankwand 'Leipzig' statt Klassenkampf" auf deutschlandfunk.de] |
Version vom 4. Februar 2017, 15:52 Uhr
Lage in Berlin |
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Dieses Thema hat einen Bezug zur DDR. |
Nachdem die Stasi der RAF-Terroristin Susanne Albrecht eine neue Identität ("Ingrid Jäger", geboren in Madrid) gab, wohnte diese ab 1987 (vor 37 Jahren) in der Rosenbecker Str. 3 in Berlin in der 2. Etage links.
In der DDR heiratete sie nach ihrem Ausstieg 1980 (vor 44 Jahren) einen Physiker und bekam 1985 mit ihm einen Sohn (Felix). In ihrem neuen Wohnort Köthen (Anhalt) arbeitete sie als Chemielaborantin. Nachdem im Westfernsehen 1986 über das gesuchte RAF-Mitglied berichtet wurde, erkannten sie Arbeitskollegen. Die Staatssicherheit siedelte Albrecht daher 1987 nach Berlin um. Da sie für die DDR immer mehr zu einem "ständigen und hohen Sicherheitsrisiko" wurde, folgte sie ihrem Mann im Februar 1988 nach Dubna, ca. 100 km nördlich von Moskau.
siehe auch
- Attentat auf Jürgen Ponto (1977)