Ferdinands Höh 10, 22587 Hamburg: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Röhl war Herausgeber der Zeitschrift "Konkret", für die seine Ehefrau Ulrike Meinhof eine monatliche Kolumne schrieb. Ihr Haupteinkommen kam von öffentlich-rechtlichen Sendern, für die Meinhof Hörfunk- und Fernsehbeiträge gestaltete. Von den Einnahmen kauften sich beide die Villa in Blankenese. Hierhin luden sie u. a. auch Rudi Dutschke ein. | ||
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+ | * [[Kufsteiner Str. 12, 10715 Berlin]] (Wohnung ab 1969) | ||
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* {{Wikipedia|Klaus_Rainer_Röhl|Klaus Rainer Röhl}} | * {{Wikipedia|Klaus_Rainer_Röhl|Klaus Rainer Röhl}} | ||
+ | * [https://www.welt.de/geschichte/article235469826/Stefan-Aust-ueber-Klaus-Rainer-Roehl-Nachruf-auf-einen-Querkopf.html "Nachruf auf einen Querkopf" auf welt.de] |
Aktuelle Version vom 22. März 2024, 15:50 Uhr
Bewohner |
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Ulrike Meinhof und Klaus Rainer Röhl |
Adresse |
Ferdinands Höh 10, 22587 Hamburg |
Bild |
Das Bild fehlt leider noch. |
Lage in Hamburg |
Breitengrad: 53.56665769128416 Längengrad: 9.8134078816429 |
Übersichtskarte Google Maps |
Detailkarte Google Maps |
Bing |
OpenStreetMap |
Klaus Rainer Röhl wohnte mit seiner damaligen Ehefrau Ulrike Meinhof (1961 bis 1968) im Haus Ferdinands Höh 10 in Hamburg-Blankenese.
Röhl war Herausgeber der Zeitschrift "Konkret", für die seine Ehefrau Ulrike Meinhof eine monatliche Kolumne schrieb. Ihr Haupteinkommen kam von öffentlich-rechtlichen Sendern, für die Meinhof Hörfunk- und Fernsehbeiträge gestaltete. Von den Einnahmen kauften sich beide die Villa in Blankenese. Hierhin luden sie u. a. auch Rudi Dutschke ein.
siehe auch[Bearbeiten]
- Kufsteiner Str. 12, 10715 Berlin (Wohnung ab 1969)
- Grab von Ulrike Meinhof